IOU - True E-Commerce auf Blockchain
Einer der ältesten Sprüche im E-Commerce ist: "Amazon wurde nicht von Borders gegründet." Der Sinn dieses Diktums ist, dass Internet-Unternehmen eher Erfolg haben, wenn sie existierende Unternehmen stören und nicht erweitern. Legacy-Unternehmen könnten durch ihren Bekanntheitsgrad und Marktanteil in ein falsches Sicherheitsgefühl eingelullt werden. Das sind gute Dinge zu haben, aber sie sind schwer zu fassen.
Diese Binsenweisheit ist jedoch an diesem Punkt so alt, dass ihr Kontext von Digital Natives übersehen werden könnte. Für die jüngere Zielgruppe: Amazon begann als Online-Händler, der nur Bücher verkaufte. Borders war ein führender stationärer Buchhändler. Innerhalb weniger Jahre verkaufte Amazon alles und alles, was man nicht in das dunkle Netz eintauchen musste. Unterdessen ging Borders pleite.
Nicht lange zuvor war Borders der gefürchtete Aggressor. Viele waren die örtlichen Buchhändler, die ihre Türen schlossen, als diese Kette mit 600 Geschäften eine Stelle öffnete, die dreimal so groß war wie die Buchhandlung auf der anderen Straßenseite.
Das IOU.io-Team ist sich bewusst, dass die Revolutionierung des E-Commerce bedeutet, sich gegen das erfolgreichste Unternehmen aller Zeiten zu stellen, dessen Gründer, Jeff Bezos, der reichste Mann der Welt geworden ist. Aber wir haben Mut, dass wir nicht nur eine neue Technologie haben, sondern auch ein verbessertes Geschäftsmodell, das auf Prozessen basiert, die bei der Einführung von Amazon vor fast einem Vierteljahrhundert nicht vorstellbar waren.
Wir nehmen auch Mut in einer anderen Tatsache: Borders, die Firma, die es aus dem Geschäft brach, ging von der Eröffnung bis zur Insolvenz des Kapitels 7 in nur 40 Jahren. Warum sollte jemand glauben, dass der Unterbrecher nicht gestört werden kann? Und warum sollten wir angesichts der Schnelligkeit, die die Blockchain-Technologie hervorbringt, nicht glauben, dass das Ende schneller als erwartet kommen könnte?
Risse in der Amazon-Rüstung
Um ehrlich zu sein, stammt die Idee, Amazon zu vergraben, nicht von mir. Wenn ich der Einzige wäre, der sagen würde: "Amazonas-ähnliche Unternehmen müssen auf Blockchain umsteigen", wäre das Grund genug, mich irgendwohin einzusperren, wo ich mich nicht verletzen könnte.
Vielmehr kommt diese Idee von einem der klügsten Köpfe und energischen Geister in der E-Commerce-Welt. Kürzlich veröffentlichte KJ Erickson einen faszinierenden Beitrag zu PaymentsSource mit dem Titel "Blockchain-Spiele können neue Rivalen für Amazon und eBay schaffen". Ihre Referenzen sind ohne Vorwurf: Stanford grad, Oxford MBA, Y Combinator alumna, dreifacher Gründer im Crypto Space. Ich denke, wenn du wissen willst, wie man einen Amazonas tötet, höre einer echten Frauenkriegerin zu.
"Die E-Commerce-Marktplätze, die im Zeitalter von Web 1.0 und Web 2.0 entwickelt wurden, sehen sich einer zunehmenden Konkurrenz durch ... dezentrale, Blockchain-betriebene Alternativen gegenüber, die Token verwenden, um die Anreize in Netzwerken auszurichten und den Extraktionsimperativ aufzuheben", schreibt Erickson. "Weit entfernt von dem ursprünglichen Versprechen des Internets, uneingeschränkten Peer-to-Peer-Austausch zu betreiben, wird der Online-Handel heute von einer kleinen Handvoll Vermittler-Marktplätze dominiert, die überproportionale Provisionen für den Zugang zu einem konsolidierten Käuferpool verlangen."
Laut ihrer These, die von TechCrunch über eMarketer-Forschung berichtet wurde, wird diese eher schlechter als besser. Aufgrund von Netzwerkeffekten macht Amazon 49% aller Online-Verkäufe in den USA aus. Laut der Studie waren es nur 43% vor einem Jahr, was bedeutet, dass der aufkeimende Wachstumskurs von Amazon nicht abflacht.
Warum lächle ich?
Zwei Gründe. Erickson und der Autor bei TechCrunch bieten.
"Die Rakete für das Wachstum von Amazon im Moment ist der Marketplace - die Plattform, auf der Amazon Drittanbietern die Möglichkeit gibt, ihren Einzelhandel zu nutzen und (falls sie dies wünschen) eine logistische Infrastruktur für den Verkauf und die Lieferung von Artikeln an Amazon-Käufer. Derzeit machen sie 68 Prozent aller Einzelhandelsumsätze aus ", so Reporterin Ingrid Lunden.
Sie denken vielleicht, dass das gute Nachrichten für Amazon sind, aber Erickson nicht. Es könnte eine gute Nachricht sein - sollte eine gute Nachricht sein - aber Amazon könnte sich erlauben, für einen Verlust geworfen zu werden, wie es mit diesen Piggyback-Händlern umgeht.
Ein Blick in die Amazon-Verkäufer-Foren zeigt eine tiefe und wachsende Unzufriedenheit unter Drittanbietern, sagt Erickson, der sich derzeit auf ihr E-Commerce-Protokoll Venture Public Market konzentriert. "Die erste Sorge ist, dass wachsende Gebühren in die Margen abrutschen. Die zweite ist, dass Amazon in vielen Kategorien direkt mit Drittverkäufern durch Private-Label-Angebote konkurriert. Tatsächlich geben rund 40 Prozent der Amazon-Verkäufer die "Konkurrenz von Amazon" als ihre wichtigste Sorge an. "
Der zweite Grund für das Grinsen in meinem Gesicht ist, dass, obwohl Amazon dabei ist, den surrealen Meilenstein von 50% des amerikanischen E-Commerce-Volumens zu durchbrechen, der E-Commerce selbst immer noch kaum aus seiner Kleinkindphase heraus ist. Betrachtet man den gesamten Einzelhandel in den USA - online und IRL - sind es nur 5%. Das ist viel - mehr als eine viertel Billion Dollar pro Jahr. Aber es ist nur wichtig, nicht dominant.
Auf der Überholspur ist noch viel Platz, auch wenn das Einzelhandelsvolumen konstant bleibt - was nicht der Fall ist.
Zeit für Veränderung
Hier bei IOU.io konzentrieren wir uns darauf, einen Online-Peer-to-Peer-Markt aufzubauen, in dem es nur wenige Vermittler gibt, die Ihre Privatsphäre schützen, Ihre Datensicherheit schützen und Ihre Transaktionen beschleunigen. Die Intermediäre haben ebenfalls einen nominalen Preis, sodass die Zahl am unteren Rand Ihrer Checkout-Seite der Nummer oben auf Ihrer Produktseite entspricht. Und Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass die Leute, die die Plattform betreiben, konkurrieren und Sie unterbieten, während Sie Ihre Waren auf den Markt bringen. Unser Geschäft ist unser Geschäft, Ihr Geschäft gehört Ihnen. Der Amazonas-Anstieg war dramatisch. Sein Fall könnte weniger sein. Aber es ist unvermeidlich. Und IOU.io beabsichtigt, an diesem Tag Ihre Wahl zu sein.
Edward W. Mandel ist ein strategischer Berater für IOU.io, er ist Finalist des Entrepreneur of the Year, Blockchain Enthusiast und Visionär hinter vielen erfolgreichen Organisationen. Als eifriger Unternehmer hat Edward ein Talent dafür, unverwechselbare Geschäftsmodelle zu entwickeln, die mit überlegener Technologie kombiniert werden, um beispiellosen Service und Profitabilität zu bieten. Edward hat auch für verschiedene erfolgreiche Blockchain-Technologie- und ICO-Projekte beraten und beraten und kürzlich seine eigene BQT.io P2P Hedge Exchange eingeführt, die Händlern hilft, ihre Crypto Assets zu nutzen.
IOU ist eine Blockchain-basierte Peer-to-Peer-Plattform, die E-Commerce-Transaktions- und Kundenbindungsprozesse vereinheitlicht und handelbare IOUs integriert. Zurzeit sammelt es Kapital durch ICO.
Hoffentlich ist diese Information für Sie alle nützlich. Für diejenigen von Ihnen, die investieren oder zu diesem Projekt beitragen möchten. Sie können den entsprechenden Link unten besuchen. Wir sehen uns beim nächsten Treffen mit mir Doblok
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